Grundlage war die Erforschung eines innovativen Smart-Objects-Konzepts1 sowie die Strukturierung und erweiterte Funktionalisierung durch eine neuartige Smart-Objects-Bibliothek. Mithilfe dieses Ansatzes sollten dynamische Daten (Informationen und Handlungsanweisungen) über bisherige „Systemgrenzen“ hinweg effizient kommuniziert werden.
Schematische Übersicht [Grafik: FIR]
1: Unter Smart Object werden materielle betriebliche Objekte verstanden, die mit Informationstechnologien angereichert sind. Dabei können diese Informationstechnologien der Unterstützung vielfältiger Funktionen, wie Identifizierung, Datenspeicherung, Kommunikation, Sensorik, Aktorik und Informationsverarbeitung dienen. Das Smart Object ist in seine Umwelt eingebettet und interagiert mit dieser.